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"MELDODRAMARTISTS"

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Das neue internationale Ensemble aus Wien

Die  K.u.K. MelodramArtists

WILLKOMMEN AUF UNSERER HOMEPAGE

Wir präsentieren

Die neue Operette

Csárdásfürstin 20.20

Was wurde aus Sylva Varescu ?

Termin und Ort der Premiere werden in Kürze bekannt gegeben

Österreich - Ungarn neu lackiert und aufpoliert


Schlawi(e)nerisches 20.20


Wir veredeln Melodien der Operette, bieten zu allen Anlässen
 Heiteres und Besinnliches in Wort und Ton, geben dem Wiener Lied klassisches Format und
 definieren Österreich - Ungarn NEU ! 


Ein  Weihnachtsspaziergang 

durchs Alte Wien

Ein heiter - besinnliches Potpourri  in Wort und Ton
durch die Adventzeit des Alten Wien

mit
Michael C. Havlicek (Bariton)
István Bonyhádi (Klavier)
Claudia Goebl/ Aurélie Jarjaye (Sopran)


Unser Ensemble

MICHAEL C. HAVLICEK wurde in Wien geboren, 
studierte  an der Musikuniversität Wien, erhielt sein Abschluß-Diplom für die Interpretation der Rolle des „Don Giovanni“ in Mozarts gleichnamiger Oper und wird nun seit längerem von Prof. Heidrun Franz - Vetter in Berlin künstlerisch begleitet.  
Im April 2011 gab er sein erfolgreiches Debut an der Wiener Volksoper als Gustl in „Das Land des Lächelns“, wo er auch im September 2011 seinen ersten Papageno sang und seither festes Ensemblemitglied ist. 2014 gab  er in „Die Zauberflöte“ sein Debut an der Opéra Bastille in Paris unter der Leitung von Philippe Jordan. 
Im Mai 2016 gastierte er in Tokyo als Boni in „Die Csardasfürstin“, darauf folgte 2018 sein erster Graf Danilo in „Die lustige Witwe“. 

Neben seiner Bühnentätigkeit  überzeugte er auf dem Konzertpodium als Mendelssohns „Elias“ , in „Ein Deutsches Requiem“ von Johannes Brahms und als Adam in Haydns „Die Schöpfung“.Im April 2019 führte ihn als Papageno ein Gastvertrag erstmals ans Badische Staatstheater Karlsruhe
und 2020 wird er in der Neuproduktion der „Zauberflöte“ an seinem Stammhaus der Wiener Volksoper singen. 

https://www.michael-c-havlicek-bariton.com

Der gebürtige Ungar ist Schüler von Paul Badura Skoda und Oleg Maisenberg. István Bonyhádi ist von Wien bis Berlin, von Tokyo bis Südostasien gerne gesehener Klavierpartner von bekannten Sängerpersönlichkeiten. Sein musikalisches Einfühlungsvermögen schätzt man auch als Professor und Begleiter der jungen Sängergeneration an der Musikuniversität Wien und am Konservatorium der Stadt Wien. Außerdem wirkte er bei Wettbewerben wie „Musica Juventutis“ und „Belvedere“ in Wien, „Ferruccio Tagliavini“ in Deutschlandsberg, „Robert Schumann“ in Zwickau oder „Richard Tauber“ in London mit. Er arbeitete mit dem Chor der Wiener Staatsoper und mit der Wiener Konzertvereinigung zusammen, war Klavierpartner großer Sängerpersönlichkeiten wie Sylvia Geszty, Christa Ludwig oder Roman Trekel. Zahlreiche Liederabende und Konzerte führten István Bonyhádi u.a. durch London, New York bis Bangkok. Als musikalischer Leiter der K.u.K. MelodramArtists verbinden ihn und Michael C. Havlicek eine gemeinsame erfolgreiche Konzerttätigkeit und erstmals 
stellt er nun seine Sicht und neue Bearbeitung als eine Melange von „unbekannten und bekannten“ Melodien von Emmerich Kalman zur Diskussion.

Russell McGregor wurde 1962 als Sohn australischer Eltern in Oxford, England, geboren und wuchs in Melbourne, Australien, auf. 
Nach dem Abschluss am Victorian College of the Arts übersiedelte er 1992 nach Wien. 
Im Laufe seines künstlerischen Daseins stand er mit Größen wie Luciano Pavarotti, Jose Carreras und Placido Domingo auf der Bühne, genoss die Ehre in anerkannten Häusern wie dem Goldenen Saal des Musikvereins zu spielen und dirigierte im Sydney Opera House. Jährliche Konzerte für mehr als 5000 Menschen in Bucharest und Athen sind ein Fixpunkt des Ensembles in der Weihnachtszeit.Im Jahr 2019 gründete der leidenschaftliche Musiker sein eigenes Orchester.

https://www.russellmcgregor.at/de/

Aurélie Jarjaye (1990) besuchte nach ihrem Klavier-Abschluss am Konservatorium von Lyon im Jahr 2009 die Domsingschule Notre Dame de Paris im Jungen Ensemble. 2013 schliesst sie den Bachelorstudiengang in Gesang bei Hiroko Kawamichi an der Musikhochschule Lausanne ab.
2015 wird sie mit dem Fritz Bach-Preis für besonders gute Studienleistungen ausgezeichnet. Sie hat Auftritte an der Oper von Lausanne in «The Turn oft he Screw» (Benjamin Britten) in der BVC Concert Hall und als Solosopran ist Jarjaye in «Egmont» (Beethoven) mit dem Lothringer Nationalorchester unter der Leitung von Bertrand de Billy sowie in Mozarts «Messe in c-Moll» mit dem Kammerorchester von Lausanne, ebenfalls unter der Leitung von Bertrand de Billy, aufgetreten. Zu Ihrem Repertoire der Zukunft gehören die „Contessa“ in „Le nozze di Figaro“ und die „Marguerite in „Faust“.

Natalie Alexandra Salazar wurde in Washington DC geboren.
Die Tänzerin mit bolivianischen Wurzeln begann Ihre Ausbildung bei der Ballettschule der Wiener Staatsoper unter Michael Birkmayer und ergänzte diese durch Fortbildungen in der „Academie de danse classique“ in Monte Carlo und in Budapest.
Im Rahmen Ihres Engagements als Mitglied des Staatsopern/Staatsballett - beginnend mit der Saison 2004/2005, arbeitete Sie mit großen Choreographen der Gegenwart wie Renato Zanella, Giorgio Madia, Thierry Malandin, Davide Bombana u.v.a. 
Sie wirkte bei Produktionen der Wiener Staatsoper von „Schwanensee“, „Dornröschen“, „Nussknacker“ ,an der Wiener Volksoper bei „Don Juan“, „Romeo et Juliette“, „Cendrillon“,  und bei vielen Opertten/Musicalproduktionen des Volksopern-Repertoires mit. 
Solorollen interpretierte sie u.a.in „Carmina Burana“, „Scheherazade“ und der Erfolgsproduktion von „Peter Pan“.

Die Wienerin Claudia Goebl, die ihre Gesangsausbildung an der MDW bei Edith Lienbacher erhielt, ist seit 2011 an der Volksoper engagiert. Darüber hinaus gastierte sie an der Oper Graz, am Landestheater Linz, an der Finnischen Nationaloper, bei den Schlossfestspielen Langenlois, bei Oper Burg Gars und jOpera  wo sie u.a. in folgenden Rollen zu hören war: Papagena, Barbarina, Marzelline, Ännchen, Adele, Ciboletta, Gabrielle, Christel und Hannerl.

Konzerte führten sie mit dem Tonkünstler Orchester und dem RSO Wien in den Wr. Musikverein und ins Konzerthaus, nach Italien, Japan und Indien.

Claudia Goebl über sich:
“Singen bedeutet für mich Freiheit! Freiheit, auf der Bühne jemand ganz anderes zu sein. Freiheit, über Gefühle zu singen, die sich ohne Musik so viel schwieriger aussprechen lassen. Und Freiheit, meinen Verstand mit meiner verspielten Seele zu verbinden und damit für mein Publikum eine neue Welt zu erschaffen.“
www.claudia-goebl.at

Unser spezieller Dank für deren professionelle Arbeit beim Erstellen von Photos, Videos etc. in "Zeiten wie diesen" gilt:

Alan Lacuin   www.alanlacuin.com

Heinz Kohlbauer   www.absolutesound.at

Ariane Maino  - Kostümbildnerin

Stefan Fleischhacker   www.theaterleo.at

Fanni Bonyhádi  -  Photos, Trailer

u.v.a.

Kontaktinformationen


Künstlerische Leitung:  Michael C. Havlicek
Musikalische Gesamtleitung:  István Bonyhádi
Vermarktungs & Vertriebsleitung Deutschland:  Monika Rexrodt


Unsere homepage:   www.melodramartists.com
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